St. Martin in unseren Dörfern
Am 10. und 11. November waren viele Kinder mit ihren Familien und Freunden bei insgesamt vier Laternenumzügen zu St. Martin in unseren Dörfern unterwegs. Überall startete es bei einer kleinen Andacht, in der die Geschichte von St. Martin erzählt wurde, die die Kinder zum Beispiel mit Instrumenten mitgespielt haben. Da war lautes Pferdegetrappel von Schellen zu hören und der klirrend kalte Wind beim armen Mann am Stadttor pfiff mit Triangelklängen durch die Kirche. Im Anschluss waren alle zusammen mit Musik und Gesang durch die Straßen unserer Dörfer unterwegs und leuchteten mit ihren Laternen ins Dunkle. Vielleicht haben Sie auch welche entdeckt? Da waren Eulen, Monde, Rehe und Kürbislaternen beleuchtet. An der Endstation angekommen, gab es selbstgebackene Pfeifenmännchen, Brezeln, Würstchen, Punsch und Glühwein. Da haben viele Hände – unteranderem auch unsere Konfis – mitgeholfen.
Ich habe jetzt noch im Ohr: Ich geh‘ mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir…